Offene Werkstatt


meet2MINT steht für Motivation, Technik und Gemeinschaft.
Das Projekt will Jugendliche für MINT-Themen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) begeistern – besonders durch praktische Erlebnisse in offenen Werkstätten und bei kreativen Events.
Bei meet2MINT können junge Menschen selbst tüfteln, programmieren, bauen und experimentieren – und so erfahren, wie spannend Technik wirklich ist.
Projektlaufzeit:
01.07.2022 – 30.06.2027
Förderprogramm:
Zweite Richtlinie zur Förderung regionaler Cluster für die MINT-Bildung von Jugendlichen (MINT-Bildung für Jugendliche)
Projektträger:
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR)
vorher: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Unser Ziel ist es, MINT erlebbar zu machen – dort, wo junge Menschen neugierig werden und aktiv mitgestalten können.
In der Offenen Werkstatt Brandenburg und bei unseren MINT-Treffen entstehen Orte, an denen Jugendliche:
und gemeinsam mit anderen ihre Kreativität entdecken.
So entstehen soziale Räume, in denen MINT nicht als Schulfach, sondern als spannendes Abenteuer erlebt wird.
Netzwerke stärken
Aufbau langfristiger Kooperationen mit Schulen, Jugend- und Bildungseinrichtungen sowie regionalen Partnern.
Sichtbarkeit erhöhen
Darstellung und Kommunikation der vielfältigen MINT-Angebote in Brandenburg an der Havel.
Events und Workshops gestalten
Entwicklung neuer Mitmachformate, wie z. B. die MINT-Tage, Maker-Workshops oder Roboteraktionen.
Erfahrungen sichern und weitergeben
Dokumentation und Auswertung der Aktivitäten zur nachhaltigen Weiterentwicklung.
Offene Wissensplattform aufbauen
Aufbau einer Open-Knowledge-Datenbank, um erfolgreiche Konzepte und Materialien leicht zugänglich zu machen.

meet2MINT ist eine Kooperation der
Technischen Hochschule Brandenburg, der Stadt Brandenburg an der Havel und des Halle 36 e. V.
Gemeinsam entwickeln wir:
Durch meet2MINT entstehen neue Lern- und Begegnungsorte in der Region Westbrandenburg.
Kinder und Jugendliche entdecken dort ihr technisches Talent, Schulen profitieren von erprobten Lehr- und Workshopkonzepten, und Unternehmen finden frühzeitig den Kontakt zu zukünftigen Fachkräften.