meet2MINT: Soziale Räume und Events motivieren junge MINT-Maker

Laufzeit (von-bis):
01.07.2022 – 30.06.2025

Förderprogramm:
Zweite Richtlinie zur Förderung regionaler Cluster für
die MINT-Bildung von Jugendlichen (MINT-Bildung für Jugendliche)

Projektträger:
VDI/​VDE Innovation + Technik GmbH

Geldgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Beschreibung:
Ein neues Level an Motivation für MINT
ist möglich, wenn sich viele Akteure zusammentun,
die mit schöpferischen Events Kinder und Jugendliche
begeistern: bspw. greifen Offene Werkstätten MINT-Themen
spielerisch in niederschwelligen Workshops auf, die Klimawerkstatt
Werder setzt MINT ökologisch ein. Kooperation führt
zu dauerhaft besseren Angeboten, mehr Sichtbarkeit entlang
der gesamten Bildungskette, und somit zu mehr
MINT-Treffen junger Menschen: „Let’s meet to MINT“!
Offene Werkstätten sind ideale Räume, um gemeinsam
MINT zu entdecken. Hier wird konzipiert, gelötet,
gelasert und vieles mehr. Bei Schülerworkshops gewinnen
Kinder und Jugendliche viel Freude an technischer
Arbeit und gehen mit eigenen Produkten nach Hause.
Moderne Werkzeuge und Maschinen, motiviertes Personal sowie
erprobte Workshop-Konzepte bergen großes Potenzial, um
junge Menschen Selbstwirksamkeit erleben zu lassen und
Begeisterung für Technik zu wecken.
Damit aus dem tollen „Ich-habe-mir-einen-Roboter-gebastelt“-Erlebnis
eine langfristige Faszination an MINT wird, haben
sich mit meet2mint die Verbundpartner Technische Hochschule Brandenburg,
Stadt Brandenburg an der Havel und Halle 36 e. V. (Betreiber der Klimawerkstatt)
zusammengeschlossen, um gemeinsam nachhaltige MINT-Angebote
für junge Menschen in der Wirtschaftsregion Westbrandenburg zu etablieren.

Arbeitsschwerpunkte sind:

  • Etablierung langfristiger Kooperationen mit vielfältigen Stakeholdern und
    Aufbau von Synergien,
  • Erhöhung der Sichtbarkeit der Angebote und Benefits
    von Offenen Werkstätten,
  • effiziente Gestaltung von Workshops und Events, damit
    durch Erfahrungsaustausch und gezielte Dokumentation zukünftige Aktivitäten
    günstiger und ressourcenschonender werden,
  • Einführung und Etablierung einer Messe voller spannender Mit-mach-Stände
    für Kinder und Jugendliche („MINT-Tag“),
  • Sammeln und Teilen von Know-how über eine Open-Knowledge-Datenbank,
    um Akteuren überregional zu erleichtern, viele junge MINT-Maker zu erreichen.
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