Am THB-Stand wartete auf Jung und Alt ein spannendes und vielfältiges Angebot, welches rege von den Besucherinnen und Besuchern angenommen wurde. Auf spielerische Art und Weise und mit verschiedenen Experimenten wurde die Lust auf die MINT-Fächer geweckt. Die offene Werkstatt der THB hatte unter der Leitung von Lisa Jakobi gleich mehrere Highlights im Programm. Unter anderem konnten an der mobilen Holz-Werkstatt auf dem Lastenrad mit Hilfe von kindgerechten Sägen Motive wie Delfine, Schildkröten oder Herzen aus dünnen Holzplatten ausgesägt werden. Des Weiteren gab es die Möglichkeit, entweder individuelle LED-Leuchten zu bauen oder seinen eigenen Stempel zu drechseln. Wer sich weniger handwerklich betätigen wollte, hatte die Chance gleich nebenan beim Netzwerk „Kleine Forscher UNIONHILFSWERK Brandenburg“ seinen eigenen Antistressball oder eine Cäsar-Scheibe zu basteln.
Das Team der THB , bestehend aus Dr. Katarzyna Wójcik, M.A. Susanne Pöltl und Bachelor-Student im Maschinenbau Jonathan Gorka, stand dem neugierigen Publikum an allen drei Tagen zu Fragen rund um das Thema MINT-Fächer Rede und Antwort. Es wurde gezeigt, dass Technik und Naturwissenschaften spannend und abwechslungsreich sind. Die Vertretung der THB lobt die gute Organisation und fühlte sich gut betreut.
Die Hochschule unterstützt seit 2008 das regionale Bildungsnetzwerk „Kleine Forscher UNIONHILFSWERK Brandenburg“ im Land Brandenburg und ist mit ihrem Expertenwissen, der Möglichkeit für Fortbildungen sowie mit der offenen Werkstatt eine starke Partnerin des Netzwerks. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ strebt den Zugang zu Bildung und gesellschaftliche Teilhabe durch Bildung für alle Kinder an. Mehr dazu gibt es im Internet unter: www.kleineforscher-bb.de