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Projekt meet2mint erfolgreich gestartet!

Wie schafft man es die Motivation an MINT bei Kindern und Jugendlichen dauerhaft aufrechtzuerhalten?

Brandenburg an der Havel, den 03. August 2022 – Am Mittwochvormittag trafen sich Vertreter der drei Verbundpartner zum Projektauftakt „meet2mint“ in der Offenen Werkstatt der Technischen Hochschule Brandenburg: Anett Lamberty und Max Krumbiegel (Stadt Brandenburg an der Havel / Wirtschaftsregion Westbrandenburg), Paul Obal (Halle 36 e. V.) sowie Martin Kraska, Lisa Jakobi und Karolin Teichmann (Technische Hochschule Brandenburg). Bei regelmäßigen Treffen werden Maßnahmen zur stärkeren Vernetzung der MINT-Maker getroffen, die letztendlich zur Steigerung der Begeisterung von Kindern und Jugendlichen für MINT-Themen beitragen sollen.

meet2mint, wofür steht das?

In unserer Vision denken junge Menschen bei MINT an Kreativität, spannende Versuche, selbst geschaffene nützliche, hübsche oder coole Produkte, überraschende Erkenntnisse sowie gemeinsam gemeisterte Herausforderungen. Ideale Räume dafür gibt es bereits: Offene Werkstätten. Hier wird zusammen konzipiert, gelötet, gelasert und vieles mehr.

Zur weiteren Verwirklichung dieser Vision planen die Partner von „meet2mint“ Folgendes:
Bei der regelmäßigen messeähnlichen Veranstaltung „MINT-Tag“ erleben Schüler*innen kokonstruktives MINTeln, während Stakeholder zum Thema „Kinder und Jugendliche für MINT begeistern“ Synergien und langfristige Kooperationen finden. Dies schafft bspw. durch gegenseitige Empfehlung erhöhte Sichtbarkeit, um mehr junge Menschen zu erreichen.
Erfahrungsaustausch und gemeinsame Entwicklungsprozesse ermöglichen effizientere Workshops und Events. Konzepte dazu sowie zum MINT-Lab-Aufbau usw. werden in einer Open-Knowledge-Datenbank festgehalten und allen Akteuren zur Verfügung gestellt. So können gewonnene Ansätze auch überregionale Entwicklungen bestärken.

Sprecht uns an, wir erzählen Euch gerne mehr!

von links nach rechts: Max Krumbiegel, Anett Lamberty, Paul Obal, Lisa Jakobi, Karolin Teichmann, Prof. Dr. Martin Kraska

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