Mobiles Bootshebeportal

... zumindest das Modell dafür ;)

Kurzfassung
Christopher baute aus Kabelkanalresten und 3D gedruckten Teilen ein Funktionsmodell für das von ihm entwickelte Bootshebeportal. Das Original hat eine Größe von ungefähr 4x4m. Beim BraIn konnte Christopher mit dem Projekt den 1. Platz in der Kategorie Innovations-Award  belegen.

Langfassung
Christopher Stengel, Studentische Hilfskraft in der Offenen Werkstatt, entwickelte ein Bootshebeportal, um Boote mit einem Gewicht von bis zu 4000 kg ohne weitere Hilfsmittel bewegen zu können.
Die Anlage wurde unter der Leitung von Prof. Kraska im Auftrag der Firma ASL Automationssysteme Leske aus Neuruppin entwickelt.
Das besondere an dem Aufbaukonzept ist, dass alle Einzelteile weniger als 25 kg wiegen, im Kofferraum eines PKWs transportiert und vor Ort zusammengesteckt werden können. Mittels der Kettenzüge, die später zum Heben der Boote verwendet werden, kann das Hebeportal "aus eigener Kraft" aufgerichtet werden.
Das Funktionsmodell aus Kabelkanalresten und 3D-gedruckten Teilen wurde in der Offenen Werkstatt gebaut.

Beim BraIn konnte Christopher mit dem Projekt den 1. Platz in der Kategorie Innovations-Award belegen.

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